Pflegekassen und Pflegebox

Die Pflegebox ist ein Hilfsmittel, das pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen den Alltag erleichtern soll.

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Sie enthält eine Auswahl an Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, die regelmäßig benötigt werden. Dazu gehören beispielsweise Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel, Mundschutz und Bettschutzeinlagen. Ziel ist es, die häusliche Pflege zu unterstützen und die Versorgung mit notwendigen Produkten sicherzustellen.

Definition und Zweck

Eine Pflegebox ist ein speziell zusammengestelltes Paket, das Pflegehilfsmittel zum Verbrauch enthält. Diese Hilfsmittel sind dafür gedacht, die häusliche Pflege zu erleichtern und hygienischer zu gestalten. Der Zweck einer Pflegebox ist es, pflegenden Angehörigen und Pflegebedürftigen eine praktische und unkomplizierte Lösung für den Bezug von regelmäßig benötigten Materialien wie Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Mundschutz und Bettschutzeinlagen zu bieten. Sie soll sicherstellen, dass die notwendigen Produkte stets verfügbar sind, um eine optimale Versorgung und Hygiene zu gewährleisten.

Gesetzliche Grundlagen

Die gesetzlichen Grundlagen für die Versorgung mit Pflegehilfsmitteln sind im Sozialgesetzbuch XI (SGB XI) verankert. Insbesondere § 40 SGB XI regelt den Anspruch von Pflegebedürftigen auf Versorgung mit Pflegehilfsmitteln, die zur Erleichterung der Pflege, zur Linderung der Beschwerden oder zur Ermöglichung einer selbstständigeren Lebensführung beitragen. Demnach haben Pflegebedürftige mit einem anerkannten Pflegegrad Anspruch auf eine monatliche Pauschale für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Diese Pauschale dient dazu, die Kosten für beispielsweise Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel und Mundschutz zu decken. Die genaue Höhe der Pauschale ist gesetzlich festgelegt und wird regelmäßig angepasst.

Inhalt der Pflegebox

Die Pflegebox enthält eine Vielzahl von Produkten, die speziell auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen zugeschnitten sind. Dazu gehören Hygieneartikel wie Einmalhandschuhe, die dazu dienen, die Ausbreitung von Keimen zu verhindern und sowohl den Pflegenden als auch den Pflegebedürftigen zu schützen. Desinfektionsmittel für Hände und Flächen sind ebenfalls enthalten, um eine hygienische Umgebung zu gewährleisten und das Infektionsrisiko zu minimieren. Weiterhin beinhaltet die Pflegebox Mundschutzmasken, die besonders in Zeiten erhöhter Infektionsgefahr einen wichtigen Schutz bieten. Bettschutzeinlagen sind ein weiterer Bestandteil, der dazu dient, die Matratze vor Verunreinigungen zu schützen und den Reinigungsaufwand zu reduzieren. Je nach Bedarf können auch weitere Artikel wie Schutzschürzen oder Fingerlinge enthalten sein, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.

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Hygiene- und Schutzartikel

Die in einer Pflegebox enthaltenen Hygiene- und Schutzartikel sind speziell darauf ausgelegt, die besonderen Anforderungen in der häuslichen Pflege zu erfüllen. Dazu gehören Einmalhandschuhe zum Schutz vor Kontamination, Flächendesinfektionsmittel zur Reinigung und Desinfektion von Oberflächen, Händedesinfektionsmittel zur Vorbeugung von Infektionen, Mundschutzmasken zum Schutz vor Tröpfcheninfektionen, Schutzschürzen zum Schutz der Kleidung und Bettschutzeinlagen zum Schutz der Matratze bei Inkontinenz. Diese Artikel tragen dazu bei, eine hygienische Umgebung für den Pflegebedürftigen zu schaffen und gleichzeitig die Gesundheit der pflegenden Angehörigen zu schützen.

Vorteile der Pflegebox

Pflegende Angehörige wissen, wie wichtig die richtige Ausstattung ist. Nutzen Sie Ihren Anspruch auf bis zu 42 Euro pro Monat und stellen Sie sich Ihre persönliche Pflegebox zusammen. Passen Sie die Inhalte monatlich an Ihre Bedürfnisse an – für eine liebevolle und sorgenfreie Pflege zu Hause.

Vorteile der Pflegebox

Die Pflegebox bietet eine Reihe von Vorteilen, die sowohl die Hygiene als auch den Infektionsschutz verbessern und gleichzeitig pflegende Angehörige entlasten. Durch die regelmäßige und bedarfsgerechte Lieferung von Hygieneartikeln wie Desinfektionsmitteln, Einmalhandschuhen und Mundschutz wird ein hoher Hygienestandard in der häuslichen Pflege gewährleistet. Dies reduziert das Risiko von Infektionen und schützt sowohl den Pflegebedürftigen als auch die Pflegeperson. Darüber hinaus entlastet die Pflegebox Angehörige, da sie sich nicht mehr selbst um die Beschaffung der benötigten Materialien kümmern müssen. Die monatliche Lieferung direkt nach Hause spart Zeit und Aufwand, sodass sich die Angehörigen auf die eigentliche Pflege konzentrieren können. Zudem wird sichergestellt, dass stets ausreichend Verbrauchsmaterialien vorhanden sind, was den Pflegealltag erheblich erleichtert.

Hygiene und Infektionsschutz

Die Pflegebox enthält eine Vielzahl von Produkten, die speziell darauf ausgerichtet sind, Hygiene und Infektionsschutz in der häuslichen Pflege zu gewährleisten. Dazu gehören unter anderem Mundschutzmasken, Desinfektionsmittel für Hände und Flächen, Einmalhandschuhe und Schutzschürzen. Diese Artikel helfen, die Übertragung von Krankheitserregern zu minimieren und sowohl die pflegebedürftige Person als auch die pflegenden Angehörigen vor Infektionen zu schützen. Insbesondere in Zeiten erhöhter Infektionsgefahr, wie beispielsweise während einer Grippewelle oder einer Pandemie, ist der Schutz vor Ansteckung ein wichtiger Aspekt der häuslichen Pflege.

Entlastung Angehöriger

Die Pflegebox bietet pflegenden Angehörigen eine enorme Entlastung im Alltag. Sie beinhaltet essenzielle Hygiene- und Schutzartikel, die regelmäßig benötigt werden, wie beispielsweise Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Mundschutz und Bettschutzeinlagen. Durch die monatliche, kostenfreie Lieferung direkt nach Hause entfällt der Aufwand für den Einkauf dieser Artikel. Viele Anbieter übernehmen zudem die Antragstellung bei der Pflegekasse, was den bürokratischen Aufwand zusätzlich reduziert. Die Möglichkeit, die Inhalte der Pflegebox individuell anzupassen, stellt sicher, dass nur die tatsächlich benötigten Produkte geliefert werden, was eine bedarfsgerechte Versorgung ermöglicht und zur Entlastung der Angehörigen beiträgt.

Beantragung und Kostenübernahme

Die Beantragung einer Pflegebox und die damit verbundene Kostenübernahme durch die Pflegekasse sind an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Grundsätzlich haben alle Pflegebedürftigen mit einem anerkannten Pflegegrad (1 bis 5) Anspruch auf eine Kostenübernahme für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Pflege zu Hause, in einer Wohngemeinschaft oder im betreuten Wohnen stattfindet. Leben Pflegebedürftige in einem stationären Pflegeheim, ist die Einrichtung selbst für die Bereitstellung der notwendigen Pflegehilfsmittel verantwortlich. Um die Kostenübernahme zu beantragen, ist ein Antrag bei der zuständigen Pflegekasse erforderlich. Viele Anbieter von Pflegeboxen übernehmen diesen Schritt im Auftrag des Kunden. Nach Genehmigung des Antrags werden die Kosten für die Pflegebox bis zu einem Betrag von 42 Euro monatlich von der Pflegekasse getragen.

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Voraussetzungen

Um eine Pflegebox zu beziehen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Grundsätzlich haben alle Personen mit einem anerkannten Pflegegrad (1 bis 5) Anspruch auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch, sofern sie zu Hause oder in einer Wohngemeinschaft gepflegt werden. Dieser Anspruch ist im § 40 SGB XI festgelegt. Es ist weiterhin notwendig, dass die Pflege entweder durch Angehörige, Freunde oder einen ambulanten Pflegedienst erfolgt. Leben pflegebedürftige Personen in einem stationären Pflegeheim, besteht in der Regel kein Anspruch auf eine Pflegebox, da die Einrichtung bereits für die Versorgung mit Pflegehilfsmitteln zuständig ist.

Antragsstellung

Die Antragsstellung für eine Pflegebox ist unkompliziert. Viele Anbieter, wie beispielsweise die proSenio GmbH mit ihrer Pflegebox, übernehmen sämtliche Prozesse, einschließlich der Antragstellung bei der zuständigen Pflegekasse. Der Antrag kann bequem online ausgefüllt, unterschrieben und eingereicht werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Formulare herunterzuladen und manuell auszufüllen. Um die Kostenübernahme sicherzustellen, ist eine Unterschrift des Antragstellers erforderlich, die entweder online oder durch Rücksendung des Antrags erfolgen kann. Nach Bestätigung durch die Pflegekasse erfolgt der Versand der Pflegebox direkt nach Hause. Die meisten Anbieter versenden die Pflegebox in der Regel am Tag der Bestellung, sodass sie innerhalb von 2-3 Werktagen beim Empfänger eintrifft. Zudem besteht die Möglichkeit, den Inhalt der Pflegebox monatlich an den individuellen Bedarf anzupassen.

Kostenfreie Bereitstellung

Die Bereitstellung einer Pflegebox ist für viele Pflegebedürftige und ihre Angehörigen kostenfrei möglich. Anspruchsberechtigte mit einem Pflegegrad erhalten gemäß § 40 SGB XI von ihrer Pflegekasse eine monatliche Kostenübernahme für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Dieser Betrag ist auf 42 Euro pro Monat festgelegt (Stand 2024) und deckt in der Regel die Kosten einerStandard-Pflegebox ab. Viele Anbieter übernehmen die Abrechnung direkt mit der Pflegekasse, sodass Versicherte sich um keine Formalitäten kümmern müssen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Pflegekassen die gleichen Leistungen und Abrechnungsmodalitäten anbieten. Daher empfiehlt es sich, vorab die individuellen Bedingungen der eigenen Kasse zu prüfen und sich gegebenenfalls beraten zu lassen.

Anbieter von Pflegeboxen

Die Auswahl an Anbietern für Pflegeboxen ist vielfältig. Bei der Auswahl sollten Kriterien wie die Qualität der Produkte, die Flexibilität bei der Zusammenstellung der Box, die Zuverlässigkeit der Lieferung und der Kundenservice berücksichtigt werden. Ein Preisvergleich der verschiedenen Angebote kann ebenfalls sinnvoll sein, wobei nicht nur der Preis, sondern auch die enthaltenen Leistungen und die Qualität der Produkte berücksichtigt werden sollten. Einige Anbieter übernehmen beispielsweise die komplette Abwicklung mit der Pflegekasse, während andere eine individuelle Anpassung der Box ermöglichen.

Auswahlkriterien

Bei der Auswahl von Pflegebox-Anbietern sollten mehrere Kriterien berücksichtigt werden, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Ein wichtiger Aspekt ist die Qualität der Produkte: Es ist ratsam, auf hochwertige Markenprodukte von deutschen Herstellern zu achten, die den geltenden Standards entsprechen. Zudem sollte die Flexibilität des Anbieters gegeben sein, um die Inhalte der Pflegebox individuell an die Bedürfnisse des Pflegebedürftigen anpassen zu können. Auch die Transparenz bei der Kostenübernahme durch die Pflegekasse und die Möglichkeit einer direkten Abrechnung sind wichtige Entscheidungskriterien. Nicht zuletzt spielt der Kundenservice eine Rolle, der idealerweise eine kompetente Beratung und Unterstützung bei Fragen und Problemen bietet.

Vergleich von Angeboten

Bei der Auswahl einer Pflegebox gibt es einige wichtige Kriterien zu beachten, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse des Pflegebedürftigen optimal erfüllt werden. Ein wesentlicher Aspekt ist die Möglichkeit, die Inhalte der Box individuell anzupassen. Anbieter wie die DGV bieten beispielsweise vorgefertigte Pflegepakete an, ermöglichen aber auch die Zusammenstellung einer eigenen Box im Wert von bis zu 42 Euro (Stand 2025), um spezifische Bedarfe wie einen höheren Bedarf an Desinfektionsmitteln oder Einmalhandschuhen zu decken. Zudem ist es ratsam, auf die Qualität der Produkte zu achten. Viele Anbieter, darunter die Pflegebox, setzen auf hochwertige Markenprodukte deutscher Hersteller, um eine zuverlässige Versorgung zu gewährleisten. Auch die Vertragsbedingungen und die Möglichkeit zur unkomplizierten Abwicklung mit der Pflegekasse sollten berücksichtigt werden. Einige Anbieter, wie die Malteser Pflegebox, übernehmen die komplette Abwicklung mit der Pflegekasse, was pflegende Angehörige zusätzlich entlastet. Ein Vergleich verschiedener Angebote hinsichtlich Preis, Leistungsumfang und Flexibilität ist daher empfehlenswert, um die passende Pflegebox für die individuellen Bedürfnisse zu finden.

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Pflegegrade und Leistungen

Die Pflegegrade spielen eine zentrale Rolle bei der Festlegung des Umfangs der Leistungen, die Pflegebedürftige von ihrer Pflegekasse erhalten. Seit der Pflegereform im Jahr 2017 werden Menschen mit Unterstützungsbedarf nicht mehr in Pflegestufen, sondern in fünf Pflegegrade eingeteilt. Diese Einteilung basiert auf dem Grad der Selbstständigkeit und den Beeinträchtigungen, die eine Person in ihrem Alltag erfährt. Je höher der Pflegegrad, desto umfangreicher sind die Leistungen, die in Anspruch genommen werden können. Neben der Versorgung mit einer Pflegebox, die Pflegehilfsmittel zum Verbrauch enthält, stehen Pflegebedürftigen je nach Pflegegrad auch weitere finanzielle und organisatorische Hilfen zu.

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Bedeutung der Pflegegrade

Die Pflegegrade spielen eine entscheidende Rolle bei der Festlegung des Umfangs der Leistungen, die Pflegebedürftige von ihrer Pflegekasse erhalten. Sie spiegeln den Grad der Selbstständigkeit und den Hilfebedarf wider. Je höher der Pflegegrad, desto umfangreicher sind die Unterstützungsleistungen. Bereits ab Pflegegrad 1 haben Betroffene Anspruch auf bestimmte Leistungen, darunter auch die Versorgung mit Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch. Diese Leistungen sollen dazu beitragen, die häusliche Pflege zu erleichtern und die Lebensqualität der Pflegebedürftigen zu verbessern.

Zusätzliche Leistungen

Neben den üblichen Leistungen, wie der Kostenübernahme für die Pflegebox, können Pflegebedürftige unter Umständen weitere Zuschüsse und Unterstützungen von ihrer Pflegekasse erhalten. Dazu gehören beispielsweise Zuschüsse für Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes, wie der altersgerechte Umbau des Badezimmers oder der Einbau eines Treppenlifts. Auch für die Anschaffung von technischen Hilfsmitteln, die die Pflege erleichtern, wie beispielsweise ein Pflegebett oder ein Rollstuhl, kann ein Zuschuss beantragt werden. Es lohnt sich, sich bei der Pflegekasse über die individuellen Möglichkeiten zu informieren und die entsprechenden Anträge zu stellen.

Häufige Fragen (FAQ)

Die Pflegebox wirft bei vielen Menschen Fragen auf. Hier sind einige der häufigsten Fragen und Antworten, um Klarheit zu schaffen:

  • Habe ich Anspruch auf eine Pflegebox? Ja, Personen mit einem Pflegegrad (1-5), die zu Hause gepflegt werden, haben Anspruch auf Pflegehilfsmittel im Wert von bis zu 42 Euro monatlich.
  • Wie erfolgt die Abrechnung? Die Pflegebox wird in der Regel direkt mit der Pflegekasse abgerechnet. Privatversicherte erhalten eine Rechnung zur Einreichung bei ihrer Kasse.
  • Kann ich die Pflegebox individuell anpassen? Ja, viele Anbieter ermöglichen eine individuelle Anpassung der Pflegebox, um den persönlichen Bedürfnissen gerecht zu werden.